… war das Motto des diesjährigen Ferienfreizeitprogramms in der ersten Woche der Schulferien. Der ein oder andere Teilnehmer bzw. Betreuer schaffte morgens um 09:00 Uhr das Schachtraining nicht immer. Naja, es sind schließlich Ferien. 🙂 Corona hatte auch in diesem Jahr einen Aufenthalt in der Jugendherberge verhindert, so dass sich Spieler und Betreuer wieder täglich auf dem Schulhof der Steinhöfelschule trafen. Das Wetter bot für das Programm an der freien Luft beste Bedingungen, so dass wir nicht einmal die Klassenräume nutzen mussten.
Morgens standen immer drei Stunden Schachtraining auf dem Programm, während das Nachmittagsprogramm zwischen Schatzsuche, Juxblitztandem, Fotoralley, einer Sportchallenge, freien Spielen und Betreuersimultan wechselten. Verköstigt wurden die Teilnehmer von Eisdiele, Metzger und Restaurants vor Ort sowie von der Bäckerei Förster aus Hahnheim mit leckeren Kaffeestückchen und Kuchen.
Bei der Schatzsuche durch die Felder Richtung Heidenfahrt wurde das Team mit Erik, Mani, Johanna und Johannes durch einen Endspurt und die meisten richtigen Antworten mit drei Kugeln Eis belohnt. Beim Juxblitztandem hatte das Teilnehmerteam Malte und Paul aufgrund des direkten Vergleichs die Nase vorn. Das Team Mani und Mia musste sich mit dem 2. Platz begnügen. Auf dem 3. Platz folgten punktgleich Alex und Eva sowie Milena und Johanna. Ein besonderes Highlight war der Donnerstag, den wir den gesamten Tag am Heidesheimer Angelweiher verbrachten. Neben Schachtraining wurde auch gegrillt und zur anschließenden Verdauung eine Sport Challenge aus Tic, Tac, Toe sprinten, Ball werfen und einem Parcours durchgeführt. Hier gewannen Marlon, Malte und Milena die meisten Duelle.
Wie auch bei der Jugendfreizeit üblich, wurde das Freizeitprogramm auch dieses Jahr mit dem obligatorischen Betreuersimultan abgeschlossen. Die Betreuer gaben sich keine Blöße, die Teilnehmer konnten die geforderten 2,5 Punkte nicht erreichen. Ein Eis gab es am Ende trotzdem für alle.
Die Woche ging mal wieder viel zu schnell rum. Wir hoffen, dass wir nächstes Jahr endlich wieder in die Jugendherberge fahren können.