Und jährlich grüßt das Murmeltier…

 

Sonntags machte sich ein mittlerweile eingespieltes Team aus Betreuern und Jugendlichen wie im Vorjahr in die wunderschöne Jugendherberge in Homburg, um 5 spannende Tage dort zu verbringen. Dabei zeigte sich das Wetter von seiner schönsten Seite. Auf dem Programm stand wie jedes Jahr ein intensives Schachprogramm in Kombination mit einem abwechslungsreichen Freizeitaktivitäten, den obligatorischen 1,5 Stunden Fußball nach dem Abendessen und zum Ausklang das Lieblingsspiel, insb. der Jüngsten, Werwolf. Das mag für den einen irgendwie eintönig klingen, aber das war es keineswegs.

Am Montag Nachmittag stellten sich vier Teams einem Siebenkampf aus Halli Galli, Ligretto, Double, Tridem, Schachtennis, Wikingerschach und Sandsäckchenboule. Am Ende gab es überraschenderweise gleich drei Siegerteams mit der gleichen Punktanzahl. Im Minigolf am nächsten Nachmittag war wie jedes Jahr Thore nicht zu schlagen. Mit nur 43 Punkten düpierte er die gesamte Konkurrenz. So war nur der Kampf um den 2. Platz spannend, den sich Nils ganzs knapp vor Lars, Heidar, Annette und Carola sicherte. Bei den Jüngsten waren Johannes, Arvin und Leon gleichauf. Bei ordentlicher Hitze führte am Mittwoch kein Weg an dem Schwimmbadbesuch vorbei. Da konnten sich alle nochmal richtig auspowern. Thore nutzte abends die Müdigkeit seines letzten Opfers beim „Mörderspiel“ und brachte Leon im Finale mit einer „Dame“ um. So konnte er das nächste Spiel für sich entscheiden. Den Donnerstag beendeten wir mit einer Punktepartie, bei der Manfred und Dirk „FM-Qualitäten zeigten“ und auch die Jüngsten rund um Arvin und Paul erstaunliche Leistungen zeigten. Danach waren die Jugendlichen immer noch nicht schachmüde und suchten den Sieger im letzten Wettkampf der Schachfreizeit – einem Tandemturnier. Hier behielt das Team Leon und Arvin die Oberhand vor den Teams Nils / Johannes und Tim / Pascal.

Am Abend hatten alle nochmal die Möglichkeit, sich mit Süßigkeiten zu versorgen und die Älteren feierten mit Carola gemeinsam in ihren Geburtstag rein und brachten ein schönes Geburtstagständchen. Am Freitag ging es dann nach einer wieder äußerst gelungenen Jugendfreizeit nach Hause. Im Schachtraining abends war nur ein unentwegter Teilnehmer der Jugendfreizeit zu finden. Der Rest lag sicherlich erschöpft in seinen Betten. Wer wars?

Und jährlich grüßt das Murmeltier…

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